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Dehnungsstreifen: ein lästiges Problem
Die Gründe für Dehnungsstreifen sind vielfältig: zu schnelles Wachstum, eine enorme Gewichtszunahme oder eine Schwangerschaft. Wenn die Haut übermäßiger Belastung ausgesetzt wird und sich in kurzer Zeit enorm ausdehnen muss, dann entstehen nämlich allzu oft Risse, die deine Haut alt und ungepflegt aussehen lassen. Während einige Frauen zu ihren Dehnungsstreifen stehen und sie als Folge der Schwangerschaft in Kauf nehmen, wollen andere unbedingt die lästigen Risse loswerden. Und auch zunehmend mehr Männer leiden unter Dehnungsmalen. Doch was kann man tun, um die lästigen Risse loszuwerden? Wir haben dir zehn Tricks zusammengestellt, wie du dieses Poblem bekämpfen kannst. Vorausgesetzt ist aber eine regelmäßige Anwendung!
Trick 1: Aprikose
Im Kampf gegen Dehnungsstreifen sind Aprikosen-Cremes und -Peelings besonders effizient. Um einen sichtbaren Erfolg zu erzielen, sollte man jedoch täglich diese Paste über einen Zeitraum von einem Monat anwenden.
Was du dazu brauchst?
2 bis 3 Aprikosen
lauwarmes Wasser
Anwendung:
Entsteine die Aprikosen und schneide sie in kleine Stückchen. Fülle sie in ein hohes Gefäß und püriere sie mit einem Staßmixer zu einem einheitlichen Brei. Trage nun die Paste auf deine Dehnungsstreifen auf und lass diese für 15 bis 20 Minuten einwirken. Im Anschluss daran wäschst du die entsprechenden Körperpartien mit lauwarmen Wasser ab.